Institutionelles Repositorium

Institutionelle Repositorien stehen üblicherweise nur den Angehörigen einer Einrichtung zur Verfügung und nehmen daher keine Daten Dritter auf. Repositorien speichern meistens nur kalte Forschungsdaten.

Vorteile:

  • Bieten den eigenen Forschenden eine organisationsinterne Lösung, Ansprechpersonen sind lokal ansprechbar,
  • Teilweise mit zusätzlichen Features,
  • Aufnahme jeglicher Datensätze möglich (größeres Datenvolumen, sensible Daten, …).

Nachteile:

  • geringe Sichtbarkeit, sowohl international als auch in der jeweiligen Disziplin,
  • generische Metadaten-Standards, fachspezifische Standards werden nicht abgedeckt,
  • oftmals mit kostenfreiem Grundkontingent, danach kostenpflichtig.

Ausgewählte Beispiele:

Institutionelle Repositorien sollten nur dann genutzt werden, wenn kein passendes fachspezifisches oder generisches Repositorium genutzt werden kann.